Diesmal brauchen wir aber Freitag nicht, nur Taxi Cap, um mich ins Gelobte Land zu bringen. Sonnencreme, Bikini, etwas zu Essen und auf geht's zu einem Luxus zum kleinen Preis! Die Inselchen Chevaliers au Marin sind es für mich unter der Woche häufig einen Tag lang.
In Le Gros-Morne bei „Cœur d’île“. Von der Heu- zur Essgabel wird hier gekauft, gekostet, gelernt. Ich gehe dorthin, sobald ich ein Bedürfnis nach natürlichen Vitaminen verspüre!
Sehenswürdigkeiten, Strand, Shopping: Fort-de-France macht hungrig. Ab in meine "Kantine" und die der meisten meiner Freunde: Chez Hector. Ich überquere den Markt voller würziger Düfte, um eine Küche zu probieren, die direkt aus dem Kochtopf meiner Mutter zu kommen scheint.
In der Villa des Lucioles! Das Konzept ist einfach: Ein Haus, das schicke Geschäfte, einen Massagesalon und ein Snack-Restaurant beherbergt. Man merkt gar nicht, wie die Zeit vergeht.
Manchmal genügt das Meer nicht, wenn es zu heiß ist. In diesem Fall flüchte ich mich an den Fluss in Cœur Bouliki in Saint Joseph. Ja, es ist kalt, aber das ist mein Geheimnis für die ewige Jugend!
Das 1643 gegenüber von meinem Lieblingsstrand auf der Insel ist ein Restaurant, das meinem Magen süße und meiner EC-Karte bittersüße Worte zuflüstert. Ein sehr schöner kulinarischer Moment.
Ich suchte nach einem Ort, an den ich mich für eine kleine Ruhepause zurückziehen kann. Das Hotel Apolline ist ein außergewöhnlicher Ort, sowohl durch seine Einrichtung als auch durch seine Lage.
Die Wanderung Trou Cochon im Vauclin. Etwas lang (etwa 2 h 30 ohne Anhalten und weitaus länger mit Badepausen), aber einfach genug für die Sonntagssportlerin, die ich bin!
Sie haben ein Haus, und das heißt „1 œuf“ (1 Ei)!
Mitten in Fort-de-France, in der Rue Garnier-Pages - ein Ort, an dem ich Zuflucht finde zum Träumen, Bewundern, Arbeiten, Probieren aber vor allem Kennenlernen.
Auf der Route de la Trace. Ich sehe dort unter anderem gerne das Quellwasser an den Felswänden herablaufen, die mit riesigen Farnen bedeckt sind.
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